Gas-Sicherheit

Mess­tech­nik

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Ein si­che­res und geprüftes Mess­ver­fah­ren

Wie wird geprüft?

Das Leck­men­gen­mess­gerät wird an­stel­le des Gaszählers an das Lei­tungs­netz an­ge­schlos­sen. Die Prü­fung der Ge­brauchsfähig­keit er­folgt mit dem in der Lei­tung unter Be­triebs­druck ste­hen­den Gas und be­rück­sich­tigt somit die tatsächli­chen Ge­ge­ben­hei­ten der Ab­neh­me­r­an­la­ge. Das Leck­men­gen­mess­gerät zeigt an, wie­viel Liter Gas pro Stun­de aus der Lei­tung ent­weicht. Nach dem DVGW-TRGI Ar­beits­blatt G 624 wird nun die Ge­brauchsfähig­keit der Lei­tung be­ur­teilt.

Zeigt das Leck­men­gen­mess­gerät einen Gas­ver­lust von 1-5 Liter/Std. an, so ist die Lei­tung in­ner­halb von vier Wo­chen ab­zu­dich­ten. Sie kann in die­ser Zeit je­doch wei­ter be­trie­ben wer­den. Bei einem Gas­ver­lust von mehr als 5 Liter/Std. muss die Lei­tung so­fort außer Be­trieb ge­nom­men und re­pa­riert wer­den.

Das Leck­men­gen­mess­gerät ermöglicht auch eine Dich­tig­keit­sprü­fung unter erhöhtem Druck. Zu die­sem Zweck wird eine Gas-Pumpe vor­ge­schal­tet, mit deren Hilfe der Lei­tungs­druck auf den ge­wünsch­ten Wert, z. B. 150 mbar, ge­stei­gert wer­den kann. Die Dich­tig­keit­sprü­fung er­folgt in die­sem Fall nach der Druck­ab­fall­me­tho­de: Bei kon­stan­ter Druck­an­zei­ge ist die Lei­tung dicht.

Na­tür­lich kann man alle Lei­tun­gen durch neue er­set­zen. Das ist teuer, umständ­lich und kos­tet Zeit. Damit Ihre Woh­nung nicht über einen länge­ren Zeit­raum zur Bau­stel­le wer­den muss, hat diga® ser­vice gmbh das Ver­fah­ren mit dem Spe­zi­al­dicht­mit­tel di­ga­lit®-gi zum un­kom­pli­zier­ten Ab­dich­ten von de­fek­ten Gas­lei­tun­gen ent­wi­ckelt.

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Zertifiziert vom DVGW-Fachverband nach G 676
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